Lukas 15 verlorene Sohn - ONLINE-BIBEL

ONLINE BIBEL
BIBEL ONLINE
Direkt zum Seiteninhalt
Lukas 15
11 Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. 
12 Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie. 13 Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen. 
-Wie nennt der Sohn seinen Vater? (Er spricht ihn als seinen Vater an, aber behandelt ihn als ob er Tot wäre)
-Wie behandeln wir oftmals unseren Vater im Himmel? (Reden wir ihn nicht auch oftmals als Vater an, aber wie behandeln wir ihn?)
14 Als er aber alles verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er fing an zu darben 
+Ohne Gott bricht nach einer gewissen Zeit Not aus, weil wir nicht ohne ihm leben können
15 und ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten. 
-Worauf hängt sich der Sohn? (Er hängt sich auf Menschen, hofft dort eine Hilfe zu bekommen, aber vergebens, denn es gibt nur einen guten GEBER!)
16 Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen; und niemand gab sie ihm. 
17 Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger! 
+Der Sohn beginnt sich zu besinnen und bekommt immer mehr und mehr wieder einen richtigen Blick zu bekommen.
-Was erkennt der Sohn? (Jeden Arbeiter geht es besser, als ihn. Es ist besser in der Nähe vom Vater zu sein, es fallen mehr Segnungen ab, als hier beim Vater der Sünde.
+Das Wissen wie gut der Vater ist, führt zur Umkehr!
18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. 
19 Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich einem deiner Tagelöhner gleich! 
-Was glaubt der Sohn, was glauben auch oftmals Sünder? (Er glaubt er hätte den Status Sohn verloren)
20 Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn, und er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. 
+Trotz das der Sohn den Vater so schlecht behandelt hat, wartet anscheiend der Vater täglich, bis der Sohn wieder täglich nach Hause kommt
Johannes 12,32 Und ich, wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.
21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. 
22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße 
23 und bringt das gemästete Kalb und schlachtet’s; lasst uns essen und fröhlich sein! 
24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein. 
25 Aber der ältere Sohn war auf dem Feld. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er Singen und Tanzen 
26 und rief zu sich einen der Knechte und fragte, was das wäre. 
27 Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiederhat. 
28 Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn. 
29 Er antwortete aber und sprach zu seinem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot nie übertreten, und du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich wäre. 
30 Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. 
31 Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein. 
32 Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein;[1] denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden. 
www.wernerwiessner.at
www.steuerfreie-zukunftssicherung.at

www.wernerwiessner.at
Zurück zum Seiteninhalt